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Technik

Die Techniken des NLP basieren auf der Humanistischen Psychologie, diese ist eine Sammelbewegung von Wissenschaftlern und Therapeuten in den USA, die ein dreifaches Unbehagen hatten.
Das 1. Unbehagen war am Menschen, dessen Ehrgeiz es ist "normal" zu sein "adjusted" zu sein. Adjustment als oberstes Ziel der Bürgerpflicht und der menschlichen Entwicklung. Menschen, die wunderbar funktionieren, aber doch unter dem bleiben, was Menschen möglich wäre und was Menschen aus sich machen könnten. Daraus ist entstanden: Therapie für Normale!
Das 2. Unbehagen war das an der akademischen Psychologie an den Universitäten, das sehr auf das Ideal der wissenschaftlichen Exaktheit setzte, wo nur zählte, was zählbar und messbar und quantifizierbar war in standardisierten Experimenten. Was dann weit hinter dem zurückblieb, was man sich von der Psychologie erhofft, nämlich dass sie für die Dilemmata meines Daseins, meiner Existenz was beizutragen habe. Die experimentelle Universitätspsychologie ist da absolut dürftig. Arthur Köster hat darauf bezogen sein Buch betitelt: "Die Armut der Psychologie".
Und das 3. Unbehagen war an den vorherrschenden Therapie-Richtungen, Freud's Psychoanalyse und dem Behaviorismus. Beiden war gemein, dass der Mensch als weithin determiniert betrachtet wurde. Bei den Analytikern war der Mensch den unbewussten Kräften anheim gegeben, "er war nicht Herr im eigenen Hause". Und bei den Behavioristen hat Skinner sein Buch betitelt: "Jenseits von Freiheit und Würde". Bei den Behavioristen wurde der Mensch als konditioniert und konditionierbar angesehen (was er unter vielem anderen auch ist).
Und dann hat diese Sammelbewegung (die Humanistische Psychologie) gesagt: "Nein, der Mensch in Freiheit und Würde, der etwas aus sich machen kann, der sollte im Fokus einer daseins-relevanten Psychologie stehen!"
Und dann nannte sich die Humanistische Psychologie:
"die dritte Kraft".
Dies sind die Wurzeln des NLP.

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